Immobilienverkaufspreise München Milbertshofen 2025
Milbertshofen ist im Allgemeinen als mittlere Wohnlage zu bewerten, wobei es hier auch Gegenden mit guten Wohnlagen gibt. Zur Einordnung der Preislage in Milbertshofen folgen hier Angaben für mittlere Wohnlagen in München.
Eigentumswohnungen | Quadratmeterpreise |
---|---|
Baujahre 1960-79 | 6.200 €/m² |
Baujahre 1980-99 | 6.900 €/m² |
Doppelhaushälften* |
Quadratmeterpreise |
Baujahre 1960-79 | 8.300 €/m² |
Baujahre 1980-99 | 8.600 €/m² |
Reihenhäuser* |
Quadratmeterpreise |
Baujahre 1960-79 | 7.200 €/m² |
Baujahre 1980-99 | 7.300 €/m² |
Grundstücke | Quadratmeterpreise |
Mittlere Lage | 2.000 €/m² |
* Für Doppelhaushälften und Reihenhäuser liegen nur kombinierte statistische Angaben für mittlere und gute Wohnlagen gemeinsam vor.
Für mittlere Lagen alleine liegen die Preise im Schnitt insgesamt etwas niedriger.
Prognose: Soll ich verkaufen – Ist jetzt ein guter Zeitpunkt?
2023 war in Bezug auf Immobilienkauf und Immobilienverkauf ein relativ kniffeliges Jahr. Relativ hohe Darlehenszinsen machten Immobilienfinanzierungen im Vergleich zu den letzten 10 Jahren für Kaufinteressenten schwierg und zum Teil sogar unmöglich. Die allgemein sinkende Nachfrage bewirkte überwiegend deutlich rückläufige Preise. Auch in München waren zum Teil 10 – 20 % niedrigere Preise zu verzeichnen im Vergleich zu den Preisspitzen zu Beginn von 2022.
Marktentwicklung und Prognose 2024, 2025, 2026, …
In 2024 werden sich mehrere Trends in der allgemeinen Marktentwicklung niederschlagen. Zum einen deuten sich im Schnitt wieder geringere Darlehenszinsen an. Der Trend zeigt derzeit deutlich nach unten. Anfang 2024 bewegen sich die Zinsen zum Beispiel wieder bei ca. 3,6 %. Im Vergleich zum Höchststand im Oktober 2023, wo noch rund 4,2 % zu zahlen war, sind dies immerhin rund 0,6 % weniger. Das heißt, Immobilienfinanzierungen sind wieder etwas leichter auf die Beine zu stellen, der Markt kommt wieder etwas in Schwung, da mehr Kaufinteressenten am Markt präsent sein können.
Weitere Trends...
Der Neubau ist durch die inzwischen sehr hohen Baukosten weitgehend eingeschlafen. Jeder Kaufinteressent der etwas Neuwertiges sucht, dafür aber nicht 12.000 € pro m² bezahlen will, wird sich künftig auf Objekte stürzen, die eben fast neu sind oder zumindest ab Baujahr 2000. Natürlich ist die Menge der hier verfügbaren Objekte überschaubar. Ein Mangel bei solchen Objekten ist dementsprechend vorprogrammiert, Preissteigerungen wahrscheinlich.
Auf der anderen Seite gibt es in München geradezu eine Schwemme an Reihenhäusern, die in den 1960er Jahren massenweise gebaut wurden, bei denen jetzt die Eigentümer „heraussterben“ und die dann unrenoviert verkauft werden. Damit gibt es eine große Zahl solcher Objekte und damit ein vergleichsweise großes Angebot, was die Preise in dieser Sparte künftig deutlich drücken wird.
Und noch etwas: Bei vielen Handwerkern, die für Renovierungsarbeiten relevant sind, ist zu hören, dass sie sich in absehbarer Zeit aus dem Job zurückziehen werden, zum Beispiel aus Altersgründen. In sehr vielen Fällen wird es auch keinen Nachfolger geben und so wird sich der Fachkräftemangel, für den sich die Zuwanderung bislang auch in dieser Sparte nicht als Lösungsansatz erweisen konnte, noch verschärfen. Es wird noch schwerer werden, eine Renovierung vorzunehmen oder eine Immobilie für einen Verkauf auf Vordermann bringen zu lassen, außer man kann es selbst erledigen.
Absehbare Umwerfungen auf dem Mietmarkt
Die Politik will den Wähler-Mieter schützen und greift zusehends in den Markt ein. Der Privatmann, der als Altersvorsorge eine Immobilie zum Vermieten kauft, wird sich in Zukunft dreimal fragen, ob er ein Berliner Sklave sein will oder ob er sein Geld anders anlegt und so seine Ruhe hat. Dadurch folgt langfristig der Rückgang des Mietbestands, für Wohnwillige wird es dann oft kaum eine andere Möglichkeit geben als zu kaufen, auch wenn es schwer wird.
Daneben zeigen sich heute auch bereits andere Entwicklungen, die für Mieter oft nichts Gutes verheißen. So ist mittlerweile zum Beispiel zu beobachten, dass Eigentümer weit öfter als früher Eigenbedarf anmelden und ihren Mietern kündigen. Lieber wird ein eigenes Familienmitglied oder Kind in der Immobilie einquartiert, als dass man anderswo dafür teuer Miete bezahlt. Auch dadurch nehmen die verfügbaren Mietobjekte auf dem Markt deutlich ab.
Mache ich einen Fehler, wenn ich jetzt verkaufe?
Das hängt stark vom Objekt ab. Ein altes Haus zum Beispiel wird ohne angemessene Instandhaltungsmaßnahmen, die auch Geld kosten, immer schlechter. Ein zeitnaher Verkauf ist daher in einem solchen Fall auch jetzt eine Überlegung wert. Oder Sie haben eine Wohnung, die Sie nicht vermieten wollen oder wo eine Renovierung nötig ist. Renovierungen sind derzeit ebenfalls teuer, wenn man überhaupt Handwerker findet.
Anders ist der Fall möglicherweise gelagert, wenn Sie zum Beispiel eine relativ neuwertige Wohnung mit 5 – 8 Jahren in guter Lage haben. Da derzeit kaum Neubauten entstehen, wird der Markt enger. In den kommenden Jahren ist damit auch eine annehmbare Wertsteigerung bei solchen Objekten möglich.
Nicht so gut vorhersehbar sind weitere möglicherweise unreflektierte politische Maßnahmen und Regelungen, die auch ungünstigen Einfluss auf den Immobilienwert nehmen können und die man derzeit ebenfalls immer auch auf dem Schirm haben und einkalkulieren muss.
Kürzliche Echtzeit-Immobilienbewertungen für Milbertshofen
Adresse | PLZ | Jahr | Preis/qm | Typ |
---|---|---|---|---|
Griegstraße, München-Milbertshofen-Am Hart, Deutschland | 80807 | 1961 | Haus | |
Schleißheimer Straße | 80809 | 1965 | 5.208 | Wohnung |
Straßbergerstraße, München-Milbertshofen-Am Hart, Deutschland | 80809 | 1972 | 6.742,92 | Wohnung |
Schleißheimer Straße | 80809 | 1968 | 4.828,19 | Wohnung |
Georgenschwaigstraße, München-Milbertshofen-Am Hart, Deutschland | 80807 | 1964 | 6.577,97 | Wohnung |
Für eine bessere Einschätzung des Immobilienmarktes in Milbertshofen wollen wir uns die bisherige Entwicklung der Immobilienpreise München hier einmal näher ansehen:
Immobilienpreise Milbertshofen: Preisentwicklung der letzten Jahre
Eigentumswohnungen
Preisentwicklung in durchschnittlichen Lagen wie in München Milbertshofen:
Häuser
Für Häuser gibt es eine zusammenfassende Statistik für gute und mittlere Wohnlagen. Für mittlere Lagen wie in Lochhausen ist davon auszugehen, dass die real erzielten Preise im Schnitt etwas niedriger liegen als in guten Lagen. Bei diesen Angaben handelt es sich um reine Durchschnitts- bzw. Orientierungswerte, ein konkretes Objekt kann deutlich günstiger sein oder auch mehr kosten.
Doppelhaushälften:
Reihenmittelhäuser:
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Baugrundstücke
Die aktuelle Preislage für München insgesamt finden Sie hier: Immobilienpreise München.
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Geschichtliches und Stadtteilbild
Im Münchener Norden liegen die beiden Stadtteile Milbertshofen und Am Hart. Sie bilden zusammen den Stadtbezirk Milbertshofen-Am Hart, der gute 76.000 Einwohner zählt.
Die Entwicklung des Stadtteils und seines Namens ist sehr facettenreich. Erstmalige urkundliche Erwähnungen Milbertshofens stammen aus einer Schenkungsurkunde an das Kloster Schäftlarn aus dem Jahr 1140. Die damalige Bezeichnung Illmungshoven, wie es in der Urkunde noch hieß, leitete sich wahrscheinlich aufgrund undeutlicher Aussprache von „Illungshof“ ab. Der Illungshof war damals ein Einsiedlerhof, der als eine Art Quarantänegebiet für Kranke oder Straffällige gedient hat. Seinen Namen hat der Illungshof der gängigen Sprachforschung nach wohl von einem Sippenführer namens „Illo“.
Das Kloster machte aus der großteils nur als Weideland nutzbaren Fläche eine Schwaige, also einen Hof zur landwirtschaftlichen Nutzung und Viehzucht, und benannte diese nach dem heiligen St. Georg „Georgenschwaige“. Auf der Georgenschwaige wurde unter anderem Getreide verarbeitet. Die abgabepflichtigen Bauern erhielten als Lohn einen Teil des eingebrachten Getreides, die sogenannte „Mühlmazze“. Die Schwaige wurde daher bald weitläufig „Mühlmazzhof“ genannt. Daraus entstand schließlich der Name „Mühlmatzhofen“. Im Laufe der Jahrhunderte änderte sich der Name noch mehrmals etwas, Mitte des 15. Jahrhunderts war bereits von Milberzhofen die Rede. Der Betrieb als Schwaige setzte sich über die Jahrhunderte fort.
Milbertshofen war bis 1910 ein einfaches Dorf. Dann wurde es zur Stadt erhoben und 1913 schließlich zu München eingemeindet. Es behielt aber seine alte Struktur im Grunde bei. Hinzu kamen dann Industriebetriebe, Arbeiter- und Industriewohnsiedlungen folgten. Dies prägt bis heute das Bild Milbertshofens.
In Milbertshofen gibt es vergleichsweise viel Industrie- und Gewerbeflächen, die sich neben Mietwohnanlagen und Einfamilienhausgebieten, häufig aus den Nachkriegszeiten des 1. oder 2. Weltkrieges, anordnen. Mittlerweile wurde Milbertshofen städtebaulich aufgewertet. Alte Wohnanlagen wurden saniert und moderne gebaut, die Infrastruktur wurde insgesamt angehoben. Auch das Olympiagelände trägt mit seinen Erholungs- und Grünflachen dazu bei.
Quellen: Wikipedia, muenchen.de, Immobilienpreise und Quadratmeterpreise aus: Jahresberichte Gutachterausschuss München, Analyse Immobilienmakler für München Milbertshofen Rainer Fischer. Konkrete Immobilienpreise können nur durch eine qualifizierte Wertermittlung eines Objekts durch Experten oder Immobilienmakler für München bzw. Milbertshofen eingeschätzt werden. Hierfür eignet sich der vorliegende Immobilienbericht nicht. Es werden lediglich allgemeine Entwicklungen aufgezeigt. Keine Gewähr für die aufgeführten Angaben.
Bilder: nogreenabove2k – stock.adobe.com + eigene
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Hier finden Sie die Immobilienpreise für die Stadtteile Feldmoching und Freimann.
Angebotspreise Milbertshofen 2017:
Hausverkauf Milbertshofen:
Im untersuchten Zeitraum der letzten 12 Monate gab es in Milbertshofen 32 registrierte Hausverkaufsangebote. Größenordnungsmäßig wurden die Häuser zu etwa 72 % von Immobilienmaklern für Milbertshofen, zu 22 % von Bauträgern und zu ca. 6 % von Privatleuten inseriert. Die Mehrzahl der Häuser waren in den 1950er und 1960er Jahren bzw. den 2000er Jahren gebaut, 3 Häuser kamen aus dem Baujahrbereich 2016/17.
Für die einzelnen Häusertypen lassen sich Immobilienpreise nur sehr grob angeben, da in den einzelnen Segmenten jeweils nur recht wenige Objekte für eine Analyse zur Verfügung standen. Bei einem konkreten Objekt ist eine professionelle Wertermittlung durch einen Immobilienmakler oder Sachverständigen anzuraten. Sehr grob war in Milbertshofen anhand der angebotenen Objekte bei Einfamilienhäusern bis 100 m² mit Immobilienpreisen um die 800.000 bis 900.000 € zu rechnen, bei 120 – 200 m² mit 850.000 bis 1,4 Mio. €, je nach Haus und Zustand, und ab 200 m² mit 1,7 Mio. € und mehr. Doppelhaushälften ab 120 bis 185 m² lagen preislich fast unabhängig von der Größe bei durchschnittlich ca. 1 Mio. €, einige wenige über 200 m² lagen bei ca. 1,7 Mio. €. Reihen- und Reiheneckhäuser gab es mit Wohnflächen von 100 – 150 m², die Immobilienpreise bewegten sich hier meist zwischen 600.000 und 850.000 €. Mehrfamilienhäuser gab es von 250 bis gut 800 m², wobei Immobilienpreise zwischen 2 und 3,5 Mio. € verlangt wurden.
Wohnungsverkauf Milbertshofen:
435 Eigentumswohnungen waren auf dem Wohnungsmarkt zum Verkauf angeboten. Hier kamen wiederum mit ca. 69 % die meisten Angeboten über Immobilienmakler Milbertshofen, 14 % der Angebote kamen von Bauträgern und etwa 17 % von Privatpersonen. Gut die Hälfte der Wohnungen war im Baujahrbereich 1950 – 1970 gebaut, die übrigen verteilten sich auf die danach liegenden Baujahre, etwa 8 % waren neu gebaut mit Baujahr 2016 und später. Preislich unterschieden sich gebrauchte und neu gebaute Eigentumswohnungen im Milbertshofen nicht sehr stark. In Wohngrößen untergliedert verhielten sich die Preise hier in etwa wie folgt:
Wohnungen mit 20 – 35 m² kosteten in den Angeboten durchschnittlich ca. 200.000 €, wobei die Quadratmeterpreise im Schnitt bei 6.900 € lagen. Bei 36 – 50 m² wurden durchschnittlich 300.000 € verlangt, bei Quadratmeterpreisen um die 6.700 € im Schnitt. Eigentumswohnungen mit 51 – 75 m² wiesen im Milbertshofen im Durchschnitt Immobilienpreise um die 400.000 € auf, bei Quadratmeterpreisen von etwa 6.500 €. Im Segment 76 – 100 m² lagen die Immobilienpreise für Wohnungen bei durchschnittlich 565.000 €, die Quadratmeterpreise um die 6.550 €. Im folgenden Segment bei 101 – 125 m² wurden Wohnungspreise von im Mittel 670.000 € verlangt, bei durchschnittlichen Quadratmeterpreisen von ca. 6.100 €. Und bei Wohnungen über 125 m² war im Schnitt mit 1,2 Mio. € Kaufpreis zu rechnen, bei Quadratmeterpreisen auf einem Niveau von etwa 7.300 €.
Grundstücksverkauf Milbertshofen:
7 Grundstücke waren angeboten. Die verlangten Quadratmeterpreise lagen bei durchschnittlich ca. 1.600 €/m².
I. Angebotspreise Milbertshofen 03/2014 – 03/2015
Häuser: In den letzten 12 Monaten haben Privatpersonen oder Immobilienmakler 50 Häuser zum Verkauf inseriert, 2 davon waren neu gebaut (statistische Doppelerfassungen möglich). Insgesamt sind das 20 weniger als noch im Vorjahreszeitraum.Die durchschnittlichen Quadratmeterpreise für Häuser in Milbertshofen liegen nominal um etwa 36 % höher als noch vor einem Jahr, wobei hier nur der reine Durchschnittspreis des jeweiligen Jahres betrachtet wird und Kriterien wie Beschaffenheit oder Wohnflächen nicht berücksichtigt sind.
Zusammenfassend reichten die Quadratmeterpreise für Einfamilien- und Reihenhäuser im betrachteten Zeitraum von etwa 5.000 bis 6.000 €, Quadratmeterpreise für Doppelhaushälften fanden sich im Mittel bei 7.000 €, diejenigen für Mehrfamilienhäuser bei 4.000 €. Im Endeffekt wurde für eine Doppelhaushälfte mit knapp 160 m² Durchschnittsfläche rund 1,1 Mio. € verlangt, für ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit knapp 150 m² Fläche rund 850.000 €.
Eigentumswohnungen: Auch im Wohnungssegment haben die Preise deutlich angezogen, vor allem bei bestehenden Wohnungen, wo die Teuerungsrate durchschnittlich rund 20 % betrug. Währenddessen erreichte die Zahl der angebotenen Objekte wieder ungefähr das Vorjahresniveau. Knapp 500 bestehende Wohnungen bis einschließlich Baujahr 2013 wurden zum Verkauf angeboten sowie etwa 120 neu gebaute Wohnungen.
Zu den Immobilienpreisen für bestehende Wohnungen: Dachterrassenwohnungen, Penthäuser, Gartenwohnungen und Maisonettes wiesen meist Quadratmeterpreise zwischen 5.000 und 6.000 € auf, nicht näher spezifizierte Eigentumswohnungen, auf die der größte Teil der Angebote entfiel, wiesen im Schnitt Quadratmeterpreise von etwa 4.600 € auf. Eine exemplarische bestehende Eigentumswohnung hatte rund 70 m² Fläche und kostete im Angebot etwa 325.000 €.
Für neu gebaute Wohnungen lagen die Quadratmeterpreise im Durchschnitt jeweils ca. 1.000 € höher. Hier war bei einer Eigentumswohnung mit durchschnittlich gut 90 m² Wohnfläche mit rund 525.000 € Kaufpreis zu rechnen.
Grundstücke: 6 Grundstücke wurden im vergangenen Jahr in Milbertshofen zum Verkauf ausgeschrieben. Die meisten davon hatten zwischen 300 m² und 500 m² Fläche und waren für Doppelhäuser vorgesehen. Die Quadratmeterpreise lagen im Mittel bei gut 1.500 €.
II. Immobilienverkaufszahlen für München Milbertshofen
Bisher verfügbare Statistiken aus dem Jahr 2013 zeigen tatsächliche Verkäufe von 15 Häusern, auf dem Wohnungsmarkt wechselten 162 neu gebaute und 532 bestehende Wohnungen ihren Besitzer. Erste Trends für 2014 zeigen für München insgesamt einen Rückgang der Real-Verkäufe um etwa 5 %. Größenordnungsmäßig dürfte das auch auf Milbertshofen zutreffen.
III. Immobilienverkaufspreise für München Milbertshofen
Wir beziehen uns hier auf Immobilienpreise, wie sie im Jahr 2013 in durchschnittlichen Wohnlagen Münchens für Wohnungen erzielt wurden. Wenn Sie zu diesen Angaben ca. 8 % hinzuaddieren, dürften Sie eine gute Orientierung für die aktuelle Preislage in Milbertshofen zur Hand haben.
Je nach Baujahr wurden 2013 folgende durchschnittlichen Quadratmeterpreise real erzielt: Baujahre 1930-1949: Ø 4.250 €, 1960-1979: Ø 3.350 €, 1990-99: Ø 4.000 €, Neubau: Ø 5.250 €.